Springlane setzt auf Eigenmarken

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Im April 2018 beschloss Springlane den Verkauf von Drittmarken über seinen Onlineshop einzustellen. Sie verzichteten damit schlagartig auf 20.000 Produkte – obwohl sie zu diesem Zeitpunkt rund 80 Prozent des Umsatzes ausmachten. Nur noch exklusiv für Springlane hergestellte Produkte unter eigener Marke sollten in dem Portal für Kochzubehör angeboten werden. Der Erfolg hat dem Unternehmen recht gegeben. Nur vier Monate später war der Umsatz wieder auf dem alten Stand. Und in diesem Jahr ist der Betrieb nach eigenen Angaben profitabel!